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Naturwissenschaftliche Doktorandin / Naturwissenschaftlicher Doktorand - Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie
Frankfurt am Main
Aktualität: 11.04.2025

Anzeigeninhalt:

11.04.2025, Universitätsklinikum Frankfurt
Frankfurt am Main
Naturwissenschaftliche Doktorandin / Naturwissenschaftlicher Doktorand - Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie
Über uns:
Das Glioblastom ist der häufigste maligne hirneigene Tumor im Erwachsenenalter mit einem medianen Überleben von unter 2 Jahren. Im Zentrum des Projekts steht die Analyse von Anpassungsreaktionen an Bedingungen des Tumormikromilieus (Nähr- und Sauerstoffmangel, Metabolismus, oxidativer Stress), was ein wesentlicher Schwerpunkt des Labors ist. Ziel ist es, die Mechanismen der Therapieresistenz zu charakterisieren und hierüber neue therapeutische Angriffspunkte zu definieren. Im Fokus stehen dabei der Tumormetabolismus und die onkogene Signaltransduktion. Das Projekt baut auf Vorarbeiten des Labors auf, in denen metabolische Plastizität und die AMPK Signaltransduktion untersucht wurden, und knüpft an teils nicht publizierten Daten an. Perspektivisch sollen sowohl in vitro als auch in vivo (Mausmodell, humanes Tumorgewebe) Analysen erfolgen und ein breites Spektrum an molekularbiologischen Methoden zur Anwendung kommen. Hirntumoren stellen einen der thematischen Schwerpunkte des Frankfurt Cancer Institute (FCI) dar. Die dort verfügbaren Konzepte und Technologien sollen kompetitive Forschung auf internationalem Niveau ermöglichen. Enge Kooperationen im Rahmen des spezifischen Projekts bestehen unter anderem mit der Neuropathologie (Edinger Institut) und dem Institut für Molekulare Systemmedizin (Prof. Dr. C. Münch). Genau hier sind Sie mittendrin in der Medizin von morgen. Die Universitätsmedizin Frankfurt gehört zu den führenden Universitätskliniken in Deutschland. Bei uns ziehen über 8.500 Menschen aus über 100 Nationen an einem Strang. Aus Wissen wird Gesundheit - das ist dabei unser täglicher Antrieb. Denn wir verbinden Krankenversorgung mit Forschung und Lehre , begrüßen den Fortschritt und entwickeln uns selbst immer weiter. So leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit und die Lebensqualität von über 500.000 Patientinnen und Patienten jährlich: kompetent, gewissenhaft und mit Leidenschaft.
Aufgaben:
  • Arbeit mit primären Tumorzellen sowie Zellkulturen
  • Erlernung und Anwendung von zellbiologischen, molekularbiologischen sowie biochemischen Methoden
  • Anwendung von Tiermodellen (Mausmodell) und Analyse von humanem Tumorgewebe
  • Auswertung und Aufbereitung von Versuchsergebnissen
Qualifikationen:
  • Sie verfügen über ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich der Biochemie, Molekularen Medizin, Biologie, Biotechnologie oder in einem ähnlichen Fachbereich
  • Wünschenswert sind Kenntnisse in: Proteinbiochemischen und zellbiologischen Arbeitstechniken (z.B. Westernblot, qPCR, FACS, Zytotoxizitätsassays); Gentechnischen Arbeitstechniken (z.B. Plasmidpräparation, lentivirale Transduktion); Erfahrung mit Tiermodellen; FELASA-B Kurs von Vorteil; Zellkultur von humanen Zellen; Kultivierungsverfahren von Primärkulturen
  • Sie sind bereit, sich in neue Methoden anzueignen und diese weiterzuentwickeln
  • Sie zeichnen sich durch Ihr hohes Maß an Eigeninitiative, Zielstrebigkeit und strukturiertem Denken aus
  • Sie verfügen über gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen ist ein gültiger Nachweis der Masernimmunität / Masernschutzimpfung notwendig.
Wir bieten:
  • Attraktiver Tarifvertrag
  • Kostenloses Landesticket Hessen
  • Work-Life-Balance, Teilzeitmöglichkeiten
  • Gesundheitsförderung
  • Neubau: neueste Räume, neueste Technik, neueste Ausstattung
  • Uniklinik-Campus, Mensa, Cafés
  • Kitaplätze, Ferienbetreuung (Infos beim Familienservice )
  • Einblicke: Instagram , YouTube , LinkedIn
  • FAQ´s für neue Beschäftigte
Unser Kontakt:
Kontakt: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Michael Ronellenfitsch Telefon: M.Ronellenfitsch@med.uni-frankfurt.de
Weitere Informationen:
Wir richten uns mit dieser Ausschreibung an Bewerbende jeden Geschlechts. Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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