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Referentin­­/­­Referent (w/m/d) »Regionalplanung« 26.02.2025 Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Cottbus
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Referentin/Referent (w/m/d) »Regionalplanung«
Cottbus
Aktualität: 26.02.2025

Anzeigeninhalt:

26.02.2025, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Cottbus
Referentin/Referent (w/m/d) »Regionalplanung«
Über uns:
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist die Ressortforschungseinrichtung des Bundes im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) für die Themenbereiche Stadtentwicklung, Raumordnung, Wohnen und Bauwesen. Zudem setzt das BBSR vielfältige Förder- und Investitionsprogramme im Bereich von Klimaschutz und Stadtentwicklung um. Das Referat KRE 2 »Regionale Strukturpolitik, Raumentwicklungsförderung" unterstützt die Braunkohleregionen durch wissenschaftliche Begleitung und Förderung von Projekten zur langfristigen Stärkung der regionalen Strukturpolitik und nachhaltigen Raumentwicklung. Ziel ist es, gezielte strukturpolitische Maßnahmen zu entwickeln und Handlungsempfehlungen für die Bundes- und Landesebene abzuleiten.
Aufgaben:
  • Identifizierung, Entwicklung und Umsetzung von Projekten mit regionalen Akteuren, insbesondere der Regionalplanung, zur Stärkung der nachhaltigen Regionalentwicklung in Teilräumen mit besonderem Handlungsbedarf
  • Laufende Strukturierung, Aufbereitung und projektübergreifende Verknüpfung von aktuellem Grundwissen (Fachüberblick) aus Wissenschaft und planerisch-politischer Praxis in den deutschen Braunkohlerevieren und im nationalen Kontext in den Themenfeldern Regionalplanung und Regionalentwicklung, Braunkohlenplanung, Bergbaufolgelandschaft (u. a. Sanierungsplanung, Finanzierung, Flächenzugriffsrechte) sowie regionale Flächen- und Ressourcenkonkurrenzen (z. B. Wasser, Energie, Natur- und Umweltschutz)
  • Konzeptionelle Mitwirkung an der Datenaufbereitung und -datenanalyse in den genannten Themenfeldern im Rahmen der laufenden Revierbeobachtung
  • Mitarbeit in den Modellvorhaben der KRE-Raumpartnerschaft
  • Fachliche Mitwirkung an der Förderinitiative "Aktive Regionalentwicklung" im Rahmen des Programms "Region gestalten" und deren Evaluierung
  • Beantwortung von Anfragen, aktiver Wissenstransfer und Vernetzung mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in den o.g. Themenfeldern
  • Ableitungen von Empfehlungen für das raumordnerische Instrumentarium auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene zur Gestaltung eines nachhaltigen Strukturwandels
  • Entwicklung, Vergabe und verantwortliche Begleitung fachspezifischer extramuraler Forschung und Mitwirkung an Berichten für die Bundesregierung.
Qualifikationen:
  • Vorausgesetzt werden:
  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Universitäts-Diplom bzw. Master) in der Fachrichtung Regionalplanung oder ein vergleichbarer Abschluss
  • Bei verbeamteten Personen die Besoldungsgruppe A 13 BBesO mit der Laufbahnbefähigung für den höheren Verwaltungsdienst.
  • Worauf es uns noch ankommt:
  • Berufserfahrungen in der Regionalplanung, Landesentwicklungsplanung, Sanierungs- oder Braunkohlenplanung, in der Bergbausanierung und verwandter Tätigkeitsfelder
  • Erfahrungen in der regionalen Netzwerkarbeit sowie Kenntnisse der regionalen Entscheidungs- und Verwaltungsprozesse
  • Kenntnisse der Rechtsgrundlagen im Bereich Raumordnung und Regionalplanung sowie der angrenzenden Rechtsgebiete (z. B. Bergrecht, UVP/SUP, WHG, Natur- und Umweltschutz)
  • Hohe fachliche und soziale Kompetenz
  • Integrität in der internen und externen Kooperation
  • Ausgeprägtes Vermögen zu eigenverantwortlichem und zielorientiertem Arbeiten
  • Gute englische Sprachkenntnisse.
Wir bieten:
  • Interne Tarifbeschäftigte werden darauf hingewiesen, dass der Dienstposten während der Erprobungszeit von max. 6 Monaten nur vorübergehend übertragen wird und während der Erprobungszeit keine Höhergruppierung erfolgt, sondern bei Vorliegen der Voraussetzungen eine Zulage gem. § 14 Abs. 3 TVöD gezahlt wird.
  • Unsere Arbeitsumgebung zeichnet sich durch Familienfreundlichkeit aus und bietet flexible Arbeitszeiten und -formen. Individuelle Teilzeitvereinbarungen sind möglich und können mit mobilem Arbeiten kombiniert werden.
Unser Kontakt:
Bei fachlichen Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Neugebauer (Tel.-Nr. 0355 121004 6700). Ansprechperson zum Bewerbungsverfahren ist Frau Petschick (Tel.-Nr. 0355 121004 8910).
Weitere Informationen:
Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt, wenn in dem betroffenen Bereich eine Unterrepräsentanz vorliegt. Schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerbende werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt; von Ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt. Als Unterzeichner der Charta der Vielfalt setzen wir uns aktiv für die Chancen der Diversität in der Arbeitswelt ein. Unser Ziel ist es, ein wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden zu schaffen. Daher begrüßen wir Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten und mit Migrationshintergrund.

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